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Facebook und Co. im Job - Willkommene Ablenkung oder Konzentrationskiller

VERKAUF UND VERTRIEB / MARTIN LIMBECK -  Ein böser Blick vom Chef oder das heimliche Eintippen einer Nachricht mit dem Smartphone unter dem Schreibtisch - in Unternehmen und Büros sieht man diese Situationen immer häufiger. Der Grund: Es gibt in den meisten Fällen keine klaren Regeln, ob Social-Media und Co. während der Arbeitszeit erlaubt sind. Ablenkung oder Konzentrationskiller - das ist hier die große Frage. Experten sind sich einig: Es sollte erlaubt sein, aber mit klaren Grenzen.
Martin Limbeck ist Verkaufstrainer und Coach und kennt sich in den Führungsetagen von Unternehmen bestens aus. Er erläutert uns jetzt mal seine Ansicht, warum eine Viertelstunde private Ablenkung vom Job durchaus in Ordnung geht.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Limbeck, Sie sagen ja 15 Minuten Facebook und Co. im Joballtag ist okay! Warum gilt da nicht der Grundsatz "privat ist privat" und hat im Job nichts verloren?
Sollte ein Chef das im Keim ersticken oder wäre genau das Gegenteil richtig?
Man sagt ja - Ablenkung tut einem Mitarbeiter zwischendurch auch ganz gut - ist Smartphonedaddeln die falsche Ablenkung?
Oft werden ja auch private Telefongespräche geführt - ist das nicht im Grunde das gleiche Problem?
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