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Totmotiviert - Warum Tschakka rufen manchmal keine Lösung ist

MOTIVATION / STEFFEN KIRCHNER - Nach der Arbeit noch zum Sport, montags früh aufstehen oder endlich den Abstellraum aufräumen - alles Dinge für die wir eine große Portion Motivation brauchen. Und wie das geht, wissen wir dank des aktuellen Motivationstrends ja alle. Auf jeder zweiten Postkarte finden wir den passenden Spruch. Es gibt sogar Kalender, die uns Tag für Tag auf's Neue motivieren. Auch im Fernsehen wird Motivation groß geschrieben, da schreien uns energiegeladene Tanztrainer bis ins Wohnzimmer an. Aber sind Postkarten und Fernsehen der richtige Weg für eine hilfreiche Motivation? Kann mich ein Kalenderspruch zum Aufräumen bewegen? Wir sprechen jetzt mit jemandem, der sagt, all das ist mit Vorsicht zu genießen.
Steffen Kirchner ist Mentalcoach und Buchautor. Er hat das Buch "Totmotiviert - Das Ende der Motivationslügen und was Menschen wirklich antreibt" geschrieben. Und genau über diese Motivationslügen sprechen wir jetzt mit ihm.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Kirchner, Ihr Buch heißt "Totmotiviert". Kann es denn überhaupt zu viel Motivation geben?
Sie sprechen von Motivationslügen. Können Sie mal ein deutliches Beispiel für eine Motivationslüge nennen?
Aber in jeder Lüge steckt doch immer auch ein wahrer Kern, oder?
Was also treibt Menschen wirklich an, zum Sport zu gehen oder ungeliebte Arbeiten anzupacken?
Worauf sollte jeder Einzelne für sich achten, wenn er Motivation sucht?
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