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Wochenende ade! - So sehr verschwimmen Arbeit und Freizeit

VERKAUFEN UND VERTRIEB / MARTIN LIMBECK - Sie kommen gerade von der Arbeit nach Hause und schon piept das Smartphone: Eine wichtige E-Mail vom Kollegen! Jetzt noch lesen oder nicht?
Auch am Wochenende kreisen die Gedanken nur um das neue Projekt, das Ihr Vorgesetzter Ihnen aufgetragen hat. Situationen, die die meisten von uns aus Ihrem Berufsleben kennen. Viele tun sich schwer abzuschalten und die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Schließlich ist fast jeder Mitarbeiter rund um die Uhr via SMS oder E-Mail erreichbar - egal, ob in der Freizeit, am Wochenende oder im Urlaub. Im modernen Arbeitsleben verschwimmt die Grenze zwischen Beruf und Privatem mehr und mehr. Die Arbeitszeiten werden immer flexibler, Einsatz und Engagement werden auch nach 18 Uhr noch gefordert. Die Frage ist: Wie viel Freizeit dürfen und sollten wir für den Beruf opfern? Und wie viel Engagement ist nötig, um in dem, was wir tun, erfolgreich zu sein?
Fragen, die uns jetzt Martin Limbeck beantwortet. Der Autor, Coach und Verkaufstrainer weiß, wie man aus Mitarbeitern das größtmögliche Potenzial herausholt.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Limbeck, jahrzehntelang wurden Arbeit und Freizeit strikt getrennt. Ist dieses Modell aus Ihrer Sicht überholt?
Wer im Job erfolgreich sein will, muss sich also auch mal ein Wochenende um die Ohren schlagen?
Wenn die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend verschwimmt, wie schaffe ich es trotzdem abzuschalten?
Stichwort Dosierung: Wie finde ich auf Dauer die richtige Balance zwischen Job und Freizeit?
Einige Unternehmen bieten mittlerweile lockerere Arbeitszeiten, Ruheräume, Fitnessangebote und Co.. Sieht so der moderne Arbeitsplatz von morgen aus?
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