Apotheker warnt: Schon bald kaum flächendeckende Versorgung mehr!
APOTHEKE & GESUNDHEIT / GERRIT NATTLER - Apotheken bezahlen jetzt für jedes verschreibungspflichtige Medikament, das über ihre Ladentheke geht, 2 Euro an die Krankenkassen, um deren Finanzierungslücke zu füllen. Vorher waren es 1,77 Euro. Bundesweit protestieren Apotheker*innen deshalb - doch was ist der Hintergrund? Warum 23 Cent am Ende die flächendeckene Versorgung gefährden, sagt uns unser Fachmann Gerrit Nattler als Inhaber der ELISANA-Apothekengruppe.
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Teaser |
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Herr Nattler, sind die 23 Cent nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? |
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Glauben Sie, das die Zahl der Apotheken noch weiter schrumpft? |
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Warum lässt sich plötzlich so schwer Nachwuchs finden? |
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Also nur damit ich das richtig verstehe: die Vergütung ist seit Jahren nicht mehr gestiegen und soll jetzt auch noch gekürzt werden? |
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Wann ist die flächendeckende Versorgung gefährdet? |
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