Arbeitszeiten: Warum das 9 to 5-Jobmodell out ist
NEW WORK / MARIA HOLTZ - Home-Office ist selbstverständlich geworden, hybrid arbeiten auch und on top ist die Arbeitswelt fast überall digital beeinflusst. Heißt: der klassische 9-to-5-Job ist out. Der achtstündige Arbeitstag am stationären Arbeitsplatz in einigen Branchen nicht mehr zeitgemäß. Aber was bringt das mit sich, wenn Arbeitsorte und -zeiten verschwimmen?
Wir sprechen drüber - mit Maria Holtz, sie berät Unternehmen und Banken, hat ein Startup-Unternehmen gegründet und eine Plattform samt App gelauncht.
|
Teaser |
mp3 |
mus |
Frau Holtz, überall arbeiten können darf nicht immer erreichbar heißen, oder? |
|
|
|
Trotzdem, gerade wenn Arbeitszeit nicht mehr genau erfasst wird, wie groß ist die Gefahr von Überstunden nach dem Motto: die Mail mal eben noch beantwortet? |
|
|
|
9-to-5 hat ja auch ne gewisse Routine inne - fällt das vielleicht auch Menschen schwer, was aufzugeben, was gewohnt und vielleicht bequem war? |
|
|
|
Die Rahmenbedingungen für das moderne Arbeiten müssen von Arbeitgeberseite kommen, oder? |
|
|
|
Geht es als allererstes um Vertrauen - wie z.B. bei so genannten Vertrauensarbeitszeit-Modellen? |
|
|
|
Gerne informieren wir Sie regelmäßig über neue Themen.
Sie können auch nur Experteninterviews aus ihrem Sendegebiet als Vorschlag erhalten.
|
|