Bierkultur Reloaded! - Warum Hopfen und Malz alles aber nicht verloren sind
BRAUEREI UND BIER / VELTINS – Das Feierabendbier mit den Kollegen, das Alkoholfreie beim Grillen und ein frisch-gezapftes mit den Mädels am Stammtisch. Klar, das fällt in der Corona-Krise jetzt gerade weg. Meist geht das Hopfengetränk ja in geselliger Laune über die Theke – aber ganz sicher müssen wir nicht langfristig auf das Anstoßen mit Freunden verzichten! Entsteht ein Nachhol-Effekt auf dem Biermarkt? Werden wir nachhaltig noch durstiger auf das gesellige Getränk sein?
Und entwickelt sich vielleicht eine ganz neue Bier-Kultur in Deutschland? Darüber können wir jetzt mit dem Bierexperten Ulrich Biene von der Brauerei Veltins sprechen.
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Teaser |
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Herr Biene, des Deutschen liebstes Hopfengetränk geht meist in geselliger Runde weg. Haben wir nach der Corona-Krise vielleicht einen Nachholbedarf dieser Geselligkeit – wie ist Ihre Einschätzung? |
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Blicken wir weiter und sagen, der Alltag kommt irgendwann wieder zurück. Werden wir vielleicht nachhaltig noch bierdurstiger sein? |
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Was sagen Sie als Bierexperte, könnte es dadurch eine ganz neue Bier-Kultur geben? |
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Wie könnte diese aussehen und was braucht es dafür? |
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Haben Sie vielleicht noch einen Tipp, wie wir uns jetzt gerade das Gefühl des geselligen Bieres doch noch ins Wohnzimmer holen können? |
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