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Die Pipi vom Dienst - Warum sich "frech sein" im Job lohnt

TATKRAFT & UNTERNEHMEN 4.0 / SUSANNE KREMEIER - "Sei nicht so frech!" - ein Satz, den wohl jeder von uns mal zu hören bekommen hat. Ziemlich negativ behaftet, oder? Dabei sind Pipi Langstrumpf oder auch Michel aus Lönneberger unanfechtbare Helden unserer Kindheit - und die waren ziemlich frech und ziemlich erfolgreich. Wann also haben wir angefangen "Frechheit" als etwas Negatives anzusehen? Vor allem in unseren Jobs sollten wir viel öfter frech sein, sagt Susanne Kremeier. Sie ist Expertin auf den Feldern Motivation im Business und Tatkraft und berät mit ihrer Firma people & results Unternehmen in punkto "Strategien".

 
 
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Frau Kremeier, "frech" ist nicht gerade eine positive Eigenschaft oder?
Sie bezeichnen Frechheit als Kompetenz - Erklären Sie das bitte.
Die Worte "Tapferkeit und Kühnheit" sind etwas angestaubt - Wie können die im Joballtag für frischen Wind sorgen?
Und was ist mit "Dreistigkeit siegt" - Stimmt das Sprichwort?
Frau Kremeier, in welchen Job-Situationen sollten wir ruhig mal frech sein?
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