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Die Wahrheit gebacken kriegen – Am 13.9. ist Tag des Glückskeks!

MOTIVATION / MATTHIAS HERZOG – Wir kennen das alle: Schönes dickes Buffet beim Chinesen, dazu Reisschnaps, am Ende ne gebackene Banane mit Honig. Und ganz am Ende dann der Glückkeks! Viele essen den dann gar nicht, aber es gibt kaum jemanden, der ihn nicht aufmacht. Und wissen will, was drin steht. Obwohl jedem klar ist, dass es reiner Zufall ist, was da drin steht, natürlich gar nicht zutreffen kann. Kaum gelesen, machen diese Glückskeks-Sprüche aber irgendwas mit uns.
Wir verbinden sie mit unserem Leben, denken vielleicht plötzlich drüber nach. Warum wir so reagieren, darüber sprechen wir jetzt mit Matthias Herzog. Er ist Vortragsredner, Bestsellerautor und Mentaltrainer.

 
 
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Herr Herzog, warum wollen wir in dem Moment, wo wir einen Glückskeks kriegen, auch wissen, was da für uns drinsteht? Obwohl es ja der reine Zufall ist, was uns da erwartet?
Na ja, süß ist er ja auch, der Glückskeks. Und er bringt nie was wirklich Negatives. Hier ein bisschen Motivation, da ein kluger Rat oder ein Orakelspruch. Machen so zwei Zeilen wirklich schon glücklich?
Warum beziehen wir die Sprüche im Keks plötzlich auf uns? Machen wir uns das passend oder treffen sie einfach ganz häufig den Nerv der Menschen?
Wie wichtig ist es, dass wir so einen Glückkeks in der Regel in geselliger Runde aufmachen, mit Freunden oder der Familie? Also alle direkt teilhaben an dem, was auf dem Zettel steht?
Heutzutage könne wir Glückskekssprüche auch im Internet anschauen oder runterladen. Aber ist das wirklich das Gleiche, als nach dem Essen beim Chinesen den in Teig gebackenen Zettel zu öffnen?
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