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Schluderig, geizig oder naiv? - Im Home-Office lauern gefährliche Sicherheitslücken

IT ALS BASIS IN DER DIGITALISIERUNG / UWE BRENNER - Aktuell arbeiten nochmal mehr im Home-Office und auch da soll natürlich mit Daten sicher umgegangen werden. Das ist oft aber graue Theorie - in der Praxis führen Nachlässigkeit oder Zeitdruck dazu, dass wichtige Maßnahmen ignoriert werden. Vielleicht auch, weil das Thema als gar nicht so wichtig empfunden wird oder auch keine passenden Schulungen stattgefunden haben. Auf jeden Fall entstehen bei der Heimarbeit gefährliche Sicherheits-Lücken. Wie sie gefunden und möglichst schnell geschlossen werden können, das besprechen wir jetzt mit unserem Experten Uwe Brenner.
Er bringt jahrzehntelange globale Erfahrung mit rund ums IT-Management, war langjähriger IT-Leiter beim FC Bayern und ist aktuell externer Berater und IT-Projektmanager beim VfB-Stuttgart.

 
 
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Herr Brenner, Sie arbeiten mit großen Unternehmen - was können die "kleinen" von den Großen lernen?
Nun ist nicht immer so viel Geld da: reichen auch kostenlose Varianten beim Virenschutz aus?
Wo muss unbedingt in einen guten Schutz investiert werden?
Macht es einen Unterschied, ob Home-Office vorübergehend oder langfristig geplant ist?
Wie und wie schnell können Sicherheitslücken geschlossen werden?
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