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Tote Fische Oder kleines Übel? - Was Katastrophenschutz bedeutet

NEO-ÖKOLOGIE & NATURSPONSORING / HELMUT MUSS - Man wundert sich schon, wenn in der Oder Tonnen toter Fische schwimmen, ihr Bestand zu 60 Prozent ausgelöscht wurde, und dann in einer Sitzung des Umweltausschusses in Brandenburg gesagt wird, der Katastrophenschutz habe geklappt. Hat man da als Ottonormalverbraucher die falsche Brille auf und wenn das, was passiert ist, angeblich "gut" ausgegangen ist - was wäre dann der Super-Gau?
Wir besprechen das Thema mal mit unserem Experten Helmut Muß. Er ist "der Naturerklärer" und Spezialist für Naturkommunikation sowie Naturschutz und auch Spezialist für Glokalisierung.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Muss, kann eines der größten Fischsterben in der Geschichte Deutschlands "gut" bekämpft worden sein?
Die Ursache ist immernoch nicht geklärt. Glauben Sie noch dran?
Was macht das mit einem Ökosystem, so ein massenhaftes Fischsterben?
Wie lange benötigt ein Fluss, sich zu erholen?
Gibt es eigentlich Warnsignale, lässt sich Wasser regelmäßig überprüfen, damit sowas nicht nochmal passiert?
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