Wie der Mindestlohn Betriebe ruiniert
NACHHALTIGKEIT & WIRTSCHAFT / JÜRGEN LINSENMAIER – Anfang Oktober wurde der Mindestlohnt auf 12 Euro erhöht. Klingt erstmal toll - in der Realität ist das Plus auf dem Konto wegen der Inflation jedoch kaum spürbar. Und einige Betriebe stehen vor dem Aus, weil sie den Mindestlohn nicht zahlen können - durch die wirtschaftlichen Herausforderungen der letzten Jahre.
Über dieses Thema spreche ich jetzt mit Jürgen Linsenmaier. Er ist Experte für Nachhaltigkeit und Wirtschaft und berät in dieser Funktion Unternehmen und Manager.
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Herr Linsenmaier, der Mindestlohn wurde auf 12 Euro pro Stunde hochgesetzt - erstmal eine erfreuliche Nachricht oder? |
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Einige Firmen zwingt der Mindestlohn jetzt in die Knie - wäre das ohne die Energiekrise auch so gekommen? |
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Handwerker-Verbände klagen, dass die Mindestlohnerhöhung zu einem schlechten Zeitpunkt käme: erst Corona, dann Lieferengpässe, jetzt Energie-Krise - welches Leid wiegt schwerer: das der Angestellten oder das der Betriebe? |
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Wie könnte dieses Dilemma Ihrer Erkenntnisse nach aufgehalten werden? |
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Gibt es momentan überhaupt einen Gewinner in der ganzen Geschichte? |
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