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Zwischen Vertrauen und Kontrolle - Der Chef als Grenzgänger

FÜHRUNG UND KOMMUNIKATION / MARTIN LIMBECK -  Es gibt Sprichworte, die haben schon so richtig Staub angesetzt. "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ist so eins. Da ist der Ansatz heutzutage völlig out. Und zwar nicht nur, wenn es um Azubis geht, sondern auch beim Stellenwert der Mitarbeiter. Eine Chefetage, die überall den Daumen drauf hat, alles alleine entscheiden und bestimmen will und in jedem Vertriebstopf rührt, die ist nicht mehr zeitgemäß - sagt Martin Limbeck.
Er ist Verkaufsprofi und hat u.a. das Buch "Nicht gekauft hat er schon - So denken Top-Verkäufer" geschrieben. Auch sein neues Standardwerk "LIMBECK. VERKAUFEN." steht aktuell online zum Verkauf zur Verfügung.

 
 
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Herr Limbeck: Sie sprechen auch aus eigener Erfahrung: Was läuft den schief, wenn ein Chef alles selber entscheiden will?
Sie sagen, moderne Welt und Fachkräftemangel hin oder her: in vielen Firmen hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert?
Warum ist es denn heutzutage so wichtig, seinen Mitarbeitern eigenständiges Handeln zuzutrauen?
Nun gibt es ja Menschen, die sprudeln nur so über von Ideen und Verbesserungsmöglichkeiten. Dürfen die gar nicht gestoppt werden?
Was muss Ihrer Ansicht nach ein Chef mitbringen, um das richtige Maß zu finden zwischen Vertrauen und Kontrolle?
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