Zahnarztphobie: Wenn die Angst ins Gesicht geschrieben steht
GESUNDHEITSWESEN & MIMIKRESONANZ /SABINE FINKMANN - Kaum etwas ist so unbeliebt, wie der Besuch beim Zahnarzt: Laut AOK haben 60 bis 80 Prozent der Bevölkerung ein Angstgefühl, wenn es auf den Zahnarztstuhl geht. Deshalb ist es besonders wichtig, dass ZFAs und Ärzt*innen ihre Patient*innen richtig einschätzen können. Dabei hilft die Mimikresonanz.
Darüber sprechen wir mit Sabine Finkmann. Sie ist ehemalige MFA und Expertin für Mimikresonanz.
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Welche mimischen Hinweise können Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen darauf hinweisen, dass ein Patient ängstlich oder nervös ist? |
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Gibt es spezifische Gesichtsausdrücke oder Mikroexpressionen, die auf Schmerzen oder Unbehagen vor der Behandlung hinweisen?
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Wie können Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen nonverbale Signale interpretieren, um das emotionale Wohlbefinden ihrer Patienten besser einzuschätzen?
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Wie kann das Erkennen und Ansprechen der Emotionen eines Patienten die Qualität der zahnärztlichen Versorgung und das Vertrauen des Patienten verbessern?
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Welche Rolle spielt die Empathie in der Zahnarztpraxis und wie kann sie durch das Verstehen von Mimik und Körpersprache gestärkt werden? |
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