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Der Fall Tuchel: Wann darf ein Kragen platzen?

MIMIKRESONAZ & PROFILING /SABINE FINKMANN - Der Trainer des FC Bayern hat Medienleute und Experten mit Ironie überschüttet und Interviews eigenständig beendet. Die Meinungen dazu sind gespalten. Die einen sagen, das war unprofessionell, dünnhäutig und à la beleidigte Leberwurst. Die anderen meinen, man muss sich nicht alles gefallen lassen, vor allem, wenn es nicht um Fakten, sondern um Meinungen und Gerüchte geht. Also: wann darf einem mal der Kragen platzen?
Wir sprechen drüber - mit Sabine Finkmann. Sie arbeitet als Wirtschaftsprofilerin für Privatpersonen und Firmen im Bereich Konfliktmanagement und Persönlichkeitsentwicklung.

 
 
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Frau Finkmann, darf man sich wehren, wenn man sich ungerecht beurteilt fühlt oder gegen Gerüchte angehen will?
Wenn Mitarbeitern gegenüber Vorgesetzten der Kragen platzt, ist das eher ungünstig, oder?
Also auf Augenhöhe darf man auch ruhig mal genervt sein?
Wie sehen Sie sowas unabhängig vom Fall Tuchel: sollten sich Vorgesetzte auch entschuldigen, wenn sie wirklich im Unrecht waren?
Wie bekommt man eine Aussprache hin, wenn vor allem eine Seite das konsequent ablehnt?
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