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Zwischen Krebs-Diagnose und Therapie: Warten macht mürbe

PSYCHOONKOLOGIE & MENTALTRAINING/ ANDREAS WOLTEMATH - Eine Krebsdiagnose ist ein Schock für alle. Und oft geht es gar nicht gleich los mit einer Therapie, es muss erstmal alles noch genauer untersucht werden. Also: eine Zeit der Unsicherheit, bevor feststeht, was genau gemacht werden muss und wie die Aussichten sind.
Wie wir damit umgehen können, darüber sprechen wir jetzt mit dem Psychoonkologen Andreas Woltemath. Er ist Therapeut, Mentalcoach und sein Motto ist: Krebs ist Deine Diagnose, aber nicht Dein Schicksal.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Woltemath, in den ersten Tage steht der Schock im Vordergrund, oder?
Ist es gut, sich abzulenken oder besser, die nächsten Wochen zu planen?
Was tun, wenn man den Krebs so schnell wie möglich aus dem Körper haben will?
Ist es sinnvoll, noch zweite Meinungen zur Diagnose einzuholen?
Wenn man das Gefühl hat, es gibt im privaten Umfeld zu wenig Verständnis. Ist professionelle Hilfe eine Option?
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