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Helfen oder kaufen? - Wie Hunde zu ihren Menschen kommen

TIERHALTUNG & TIERWESEN/ CLAUDIA CAFUTA – Der Entschluss ist gefasst: es soll ein Hund zu Hause einziehen. Soweit, so gut. Allerdings kommen viele potentielle Hundebesitzer ins Grübeln, woher das neue Familienmitglied kommen soll. Vom Züchter oder vielleicht doch lieber aus dem Heim? Es ist nicht einfach, hier eine Entscheidung zu treffen, denn fragt man im Bekanntenkreis, kann es oft nur falsch sein. "Du willst einen Hund vom Züchter? Es gibt doch schon so viele arme Tiere, rette doch einen aus dem Heim!" - "Du willst dir einen Hund aus dem Tierheim holen? Da weißt du doch gar nicht, ob der nicht irgendwie gestört ist!".
Wer also einen Hund anschaffen will, aber unsicher ist, woher, der bekommt jetzt Entscheidungshilfen von Claudia Cafuta. Sie ist Bewusstseins-Expertin für Mensch und Tier, Speakerin und Tierkommunikatorin und beschäftigt sich vor allem mit Hunden, Katzen und Pferden.

 
 
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Frau Cafuta, was ist wichtig, wenn ich sage: ich bin so tierlieb, dass ich deshalb einen Hund aus einem Heim holen möchte?
Das heißt, es ist auf jeden Fall nötig dass ich - so gut es geht - den Hund auch erstmal kennen lerne?
Bei Heimbesuchen könnte es ja schnell mal eine "Liebe auf den ersten Blick" sein. Was ist, wenn mir dann gesagt wird, dass genau dieser Hund kompliziert ist oder nicht passt?
Wenn ich eher einen Welpen haben möchte, woher weiß ich, welche Hunderasse die richtige ist? Reicht da das Internet zur Information aus?
Ein Welpe ist ja erstmal wie ein kleines Kind zu umsorgen. Ist es auch ein Vorteil, dass Hunde aus dem Heim sozusagen "schon aus dem Gröbsten raus sind?"
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