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Medikamentenmangel: Egoisten zurück, kleine Kinder vor!

GESUNDHEIT, AUFKLÄRUNG & ARZNEIMITTELTHERAPIE / TINO SEIDEMANN - Der Medikamentenmangel macht Schlagzeilen, aktuell geht es vor allem um Medikamente für Kinder. Und da ist Fieber- und Schmerzsaft oft das Mittel der Wahl - oder auch nicht, wenn er knapp ist und das Kind groß genug, Tabletten zu schlucken? Apotheker und Apothekerinnen geraten da jetzt immer ganz schnell in die Schusslinie und in Erklärungsnot. Wie wir alle das Problem anpacken sollten, darüber spreche ich mit Tino Seidemann. Er ist Spezialist für Prävention, Stressbewältigung, und Selbstakzeptanz - und Apotheker.

 
 
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Herr Seidemann, ich lese auf Twitter von Eltern, die auf den Saft für ihren zehnjährigen Sohn bestehen, obwohl es Tabletten tun würden. Wie sehen Sie das?
Es geht also erstmal darum, wirklich den Rat der Apotheker anzunehmen?
Im Notstand: ab wann kann Kindern zugemutet werden, Tabletten zu schlucken?
Kann man Tabletten auch zerkleinern und auflösen?
Streit gibt es auch immer wieder, wenn es ein anderer "alternativer" Hersteller von Medikamenten ist. Warum sind die Kunden so auf Namen fixiert?
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