IAA: Am Ende nur China, und sonst nichts?
MOBILITÄT / ALEXANDER SCHUH - Wer von Anfang an ein E-Auto wollte, der hat eins. Wer aber jetzt ein neues Auto braucht, und ein E-Auto in Betracht zieht? Was macht der? Glaubt man den Medienberichten während der IAA, dann sehen sich alle diese potenziellen Kunden auf dem chinesischen Markt um. Also: ist das die Quintessenz der IAA in Deutschland 2023?
Das wir es hierzulande nicht gebacken kriegen? Wir sprechen drüber, mit dem Mobilitätsexperten Alexander Schuh. Er berät vor allem Unternehmen dabei , wie sie ihre Mobilität auf ein neues Level bringen können.
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Teaser |
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Herr Schuh, ist bei E-Autos China das A und O? |
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Der China-Volvo ohne Heckfenster sorgte schon im Frühjahr für Aufsehen. Wissen das eigentlich schon viele? Dass Volvo chinesisch ist? |
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Macht das was mit Kunden, wenn so eine Marke, die jahrzehnte für kompakt, stabil und massiv stand, als chinesisches E-Auto daherkommt? |
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Mal weg von diesem Beispiel. Sind chinesische E-Automarken in der Regel aber billiger, weil noch nicht so bekannt? |
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Haben aktuelle Vorfälle mit brennenden E-Autos Einfluss auf das Kaufverhalten, was meinen Sie? |
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