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Katastrophenschutz: Schulkinder sollen im Ernstfall vorbereitet sein

KONFLIKTE, BLOCKADEN & TRAUMATA LÖSEN / BRIGITTE HUPPERTZ - Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger wünscht sich in Schulen Zivilschutz-Übungen. Zustimmung kommt vom Lehrerverband. Da stellt sich aber für viele Eltern dann doch die Frage: Was macht das mit Kindern, wenn sie auf Katastrophen vorbereiten sollen?
Entwickeln junge Menschen dadurch unnötige Ängste? Darüber sprechen wir jetzt mit Brigitte Huppertz, sie ist Expertin für Kommunikation und erfolgreicher Coach.

 
 
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Frau Huppertz, Katastrophenfälle konkret kommen nicht unbedingt vor in der Wirklichkeit unserer Kinder, oder?
Was macht das aus, wenn plötzlich was nicht nur im Internet oder im Fernsehen erlebbar wird?
Wie kann man Grundschulkinder vorbereiten, dass sie übungshalber in den Luftschutzkeller sollen?
Wie findet man denn die nötige Balance zwischen spielerisch und nicht zu traumatisch und realistisch, damit es ernst genommen wird?
Müssten die Übungen nicht unbedingt auch schulisch vorher und nachher intensiv begleitet werden?
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