Arbeitsmarkt: Will keiner mehr "richtig" arbeiten?
PERSONALENTWICKLUNG / ELKE WÖRNER - Immer häufiger sehen wir Stellenanzeigen oder Ausschreibungen, in denen betont wird, dass die Arbeitszeit flexibel ist. Eine Vier-Tage-Woche lockt. Keine Wochenend-Arbeit gefordert wird. Abgesehen davon, dass Letzteres nicht in allen Berufen geht, hört sich das ja immer irgendwie danach an, als ob weniger gearbeitet werden soll.
Dabei geht es nur darum, anders zu arbeiten, und was damit genau gemeint ist, das klären wir jetzt mit Elke Wörner, sie ist Expertin für Unternehmensförderung.