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Arbeitsmarkt: Will keiner mehr "richtig" arbeiten?

PERSONALENTWICKLUNG / ELKE WÖRNER - Immer häufiger sehen wir Stellenanzeigen oder Ausschreibungen, in denen betont wird, dass die Arbeitszeit flexibel ist. Eine Vier-Tage-Woche lockt. Keine Wochenend-Arbeit gefordert wird. Abgesehen davon, dass Letzteres nicht in allen Berufen geht, hört sich das ja immer irgendwie danach an, als ob weniger gearbeitet werden soll.
Dabei geht es nur darum, anders zu arbeiten, und was damit genau gemeint ist, das klären wir jetzt mit Elke Wörner, sie ist Expertin für Unternehmensförderung.

 
 
  Teaser mp3 mus
Frau Wörner, sind die richtigen "Maloocher" out?
Es geht also eher darum, flexibel zu sein?
Ist das das neue Motto: Hauptsache, die Arbeit ist erledigt - egal wie?
Klingt ja super, aber kann wirklich immer flexibles Arbeiten die Leistung steigern?
Haben klassische Arbeitszeitmodelle ausgedient?
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