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Kluge Küchen - Warum smarte Haushaltsgeräte auch Hackern gefallen

COMPUTERSICHERHEIT / GOSECURITY - Ein Backofen, der sich per Sprachbefehl öffnet. Oder eine Waschmine, die per App mit dem Trockner kommuniziert. Smarte Haushaltsgeräte liegen voll im Trend. Viele von ihnen können Nutzer per App miteinander vernetzen. Das hört sich praktisch an, Datenschützer warnen aber: Denn die Apps wollen natürlich auch jede Menge Daten von mir. Hacker könnten diese dann abgreifen. Wie wir uns dabei schützen können und ob smarte Haushaltsgeräte besonders anfällig für Datendiebstahl sind - das fragen wir jetzt unseren Experten Andreas Wisler. Er ist Computerspezialist und berät als Inhaber der Firma goSecurity Firmen und Privatkunden zum Thema Computersicherheit.

 
 
  Teaser mp3 mus
Sind smarte Haushaltsgeräte anfälliger für Datendiebstahl als zum Beispiel Alexa und Co?
Was könnten Hacker denn mit meinen Daten anfangen?
Was sollte ich als Erstes beachten, wenn ich meine Haushaltsgeräte per App vernetze?
Die Hersteller sagen, sie brauchen die Daten, um das Produkt zu verbessern. Aber sie erfahren ja jede Menge Dinge über mich. Ist das ratsam?
Gehen wir generell zu leichtsinnig mit unseren Daten um - bei Apps zum Beispiel?
Was würden Sie abschließend raten, wie ich meine Daten generell vor Hackerangriffen besser schützen kann?
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