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Blackoutgefahr: Wieviel sollen Kinder wissen?

FAMILIENBERATUNG & KOMMUNIKATIONSTRAINIG / DR. UTE GRÜNHAGEN - Vorräte checken, Powerbanks aufladen, Streichhölzer und Kerzen bereithalten: es gibt unendlich viele Tipps, wie wir uns auf einen möglichen Blackout vorbereiten sollen. Da heißt es z.B., Familien könnten ja bei längerem Stromausfall im Winter ein Zelt im Wohnzimmer aufstellen, wo sich alle reinkuscheln sollen. Klingt okay, aber: sollten wir nicht in der Familie sowas mal besprechen? Bevor es passiert? Oder löst das eher zu viele Ängste aus?
Wir holen uns Rat bei Dr. Ute Grünhagen, sie ist Familienberaterin, Coach und Kommunikationstrainerin.

 
 
  Teaser mp3 mus
Frau Grünhagen, ab welchem Alter kann sowas besprochen werden?
Kinder und Dunkelheit ist ein eigenes Thema. Hilft da ein lockerer Kerzenabend, solange der Strom noch da ist?
Wie wichtig ist es, dass das ernste Thema nicht nur als Spaß rüberkommt?
Sollte man Kinder beteiligen und sie fragen, was sie tun würden?
Also grundsätzlich ist darüber sprechen besser als "kalt" erwischt zu werden?
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