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Matcha aus Japan - Vom Mönchsgetränk zum Teetrend

KONSUM / TEE GSCHWENDNER - Grasgrün, gesund und äußerst edel: Matcha aus Japan erobert derzeit die Teetassen weltweit. Stars wie die Hollywood-Schauspielerin Meg Ryan schwören längst auf den grünen Drink.
Und auch in deutschen Getränkeshops wird der schaumige, grüne Tee immer beliebter. Dabei ist Matcha eigentlich ein alter Hase unter den Teesorten. Vor über 800 Jahren wurde er von Mönchen erschaffen und ursprünglich als Meditationsgetränk genutzt. Matcha ist ein reines Naturprodukt und sehr gesund. Das hauchfeine Pulver aus Grünteeblättern wird mit heißem Wasser aufgegossen und dann aufgeschäumt. Das Tolle: Matcha läßt sich unterschiedlich kombinieren: Egal ob im Eis, als Shake oder "Latte Matcha", der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Was Matcha genau ist, wie der Edeltee aus Japan hergestellt wird und was bei der Zubereitung beachtet werden sollte, erklärt uns jetzt Daniel Mack von TeeGschwendner. Er kennt sich mit dem japanischen Traditionstee und seiner Herstellung aus.

 
 
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Können Sie mal grundsätzlich erklären, was es mit dem Matcha-Tee auf sich hat?
Wie wird Matcha hergestellt?
Matcha-Tee soll ja ein unglaublicher Wachmacher sein. Stimmt das?
Könnte Matcha ein Trendgetränk werden?
Wie tief muss ich in die Tasche greifen, um mir so einen Matcha-Tee zu gönnen?
Wie wird der Matcha-Tee zubereitet?
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