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Nächstenliebe ist keine Einbahnstraße - Wer anderen hilft, wird selbst glücklich!

MOTIVATION / MATTHIAS HERZOG - Die Geschenke stapeln sich unter dem Tannenbaum, der Weihnachtsbraten schmort im Ofen, im Vorgarten blinken die Lichterketten: Während der Weihnachtzeit wird vielen bewusst, wie gut es ihnen eigentlich geht. Das Haus, die Familie, das Auto, der Sommerurlaub auf Mallorca - sollten wir von diesem Wohlstand nicht auch etwas abgeben? Sollten wir nicht diejenigen unterstützen, die weniger haben? Gerade während der besinnlichen Feiertage rücken Werte wie Hilfsbereitschaft wieder in den Vordergrund. Das Tolle: Wer anderen hilft, wird selbst glücklich, sagt Experte Matthias Herzog. Denn Nächstenliebe ist keine Einbahnstraße.
Warum Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe uns glücklich machen und wie wir am besten helfen können, erklärt uns der Mentalcoach, Motivationstrainer und Autor des Buches „Hauptgewinn Lebensqualität“ jetzt genauer.

 
 
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Herr Herzog, Sie sagen ganz klar: Nächstenliebe ist keine Einbahnstraße. Können Sie das genauer erklären!
Heißt: Wer anderen hilft, wird selbst glücklich?
Sollten wir uns nicht häufiger - auch jenseits der Weihnachtsfeiertage - auf Werte wie Hilfsbereitschaft oder Nächstenliebe besinnen?
Wenn wir helfen wollen, wie können das am besten tun? Geld spenden oder uns ehrenamtlich engagieren?
In der Gesellschaft wird sich häufig über ein fehlendes Miteinander, wachsende Anonymität und Gleichgültigkeit beklagt. Ist da aus Ihrer Sicht etwas dran - oder sind wir Deutschen netter und hilfsbereiter als wir denken?
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